Koh­len­hy­dra­te sind einer der drei Haupt­nähr­stof­fe in unse­rer Nah­rung, neben Fett und Eiweiß.

Sie sind die Haupt­quel­le für Ener­gie und kom­men in einer Viel­zahl von Lebens­mit­teln vor,

ein­schließ­lich Brot, Nudeln, Reis, Kar­tof­feln, Obst und Gemü­se, aber auch in Süßig­kei­ten und zucker­hal­ti­gen Getränken.

Die Koh­len­hy­drat­auf­nah­me hat den größ­ten Ein­fluss auf den Blut­zu­cker­spie­gel, daher ist es wich­tig, den Koh­len­hy­drat­ge­halt von Mahl­zei­ten genau zu kennen.

Die Berech­nung von Koh­len­hy­dra­ten in Mahl­zei­ten kann eine Her­aus­for­de­rung dar­stel­len, aber es gibt ver­schie­de­ne Tech­ni­ken und Werkzeuge,

die Men­schen mit Typ-1-Dia­be­tes ver­wen­den kön­nen, um den Pro­zess zu erleichtern.

Eine Mög­lich­keit ist, Lebens­mit­tel nach Gewicht zu mes­sen und den Koh­len­hy­drat­ge­halt anhand von Nähr­wert­an­ga­ben auf der Ver­pa­ckung zu schätzen.

Die meis­ten ver­pack­ten Lebens­mit­tel ent­hal­ten Infor­ma­tio­nen über den Koh­len­hy­drat­ge­halt pro Por­ti­on, was die Schät­zung erleichtert.

Wenn man jedoch selbst kocht oder in einem Restau­rant isst, kann die Schät­zung schwie­ri­ger sein.

In die­sem Fall kön­nen Online-Tools oder Apps wie MyFit­ness­Pal oder Wet­id nütz­lich sein, um den Koh­len­hy­drat­ge­halt von Lebens­mit­teln zu schätzen.

Eine wei­te­re Metho­de ist, die Koh­len­hy­drat­men­ge durch Augen­maß und Erfah­rung zu schätzen.

Hier­bei wird die Por­ti­on in Augen­schein genom­men und der Koh­len­hy­drat­ge­halt grob geschätzt.

Die­se Metho­de erfor­dert jedoch Erfah­rung und Übung, um genau zu sein.

Eine Mög­lich­keit, die Genau­ig­keit die­ser Metho­de zu ver­bes­sern, besteht dar­in, einen Refe­renz­punkt zu verwenden,

wie bei­spiels­wei­se die Grö­ße der Hand­flä­che oder die Grö­ße eines Ten­nis­balls, um die Por­tio­nen zu schätzen.

Es ist auch wich­tig zu beach­ten, dass die Art der Koh­len­hy­dra­te, die geges­sen wer­den, den Blut­zu­cker­spie­gel beein­flus­sen kann.

Koh­len­hy­dra­te, die schnell abge­baut wer­den, wie zucker­hal­ti­ge Geträn­ke oder Süßig­kei­ten, kön­nen den Blut­zu­cker­spie­gel schnell anstei­gen las­sen und zu einem Insu­lin­be­darf führen.

Lang­sam abbau­ba­re Koh­len­hy­dra­te, wie sie in Voll­korn­pro­duk­ten und Gemü­se vor­kom­men, kön­nen hin­ge­gen den Blut­zu­cker­spie­gel lang­sa­mer anstei­gen lassen

Mit unse­rem Rezept­rech­ner “Cheeseca­ke” gehört ner­vi­ges Drei­satz-Rech­nen bei Rezep­ten der Ver­gan­gen­heit an.

Ein­fach das kom­plet­te Rezept ein­ge­ben — Gramm Koh­len­hy­dra­te pro 100g ein­ge­ben — den Rest erle­digt der Rechner.

Die Berech­nung kann dann wahl­wei­se pro Stück / pro Gramm erfolgen.

Ein­fach und intui­tiv zu benutzen.

Inklu­si­ve des MEVI­TA-Lieb­lings­ku­chens “Cheeseca­ke” — lecker & erprobt.

Viel Spaß mit dem Rezeptrechner!